Was bedeutet Dehydration eigentlich?
Dehydration beschreibt einen Zustand, bei dem der Körper mehr Wasser verliert, als er aufnimmt. Dabei ist Wasser lebensnotwendig, es reguliert die Körpertemperatur, transportiert Nährstoffe, unterstützt die Verdauung und sorgt für einen stabilen Blutdruck. Bereits ein Wasserverlust von 2–3 % kann die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Ab 10 % drohen schwere gesundheitliche Folgen.
Häufige Ursachen für Flüssigkeitsmangel
1. Zu wenig trinken
Besonders ältere Menschen, Kinder oder Erkrankte sind oft betroffen, da das Durstgefühl abgeschwächt ist. Auch Medikamente oder Erkrankungen wie Demenz können die Flüssigkeitsaufnahme behindern.
2. Erhöhter Flüssigkeitsverlust
Der Körper verliert durch verschiedene Prozesse mehr Wasser als gewöhnlich:
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Schwitzen (Hitze, Sport, Fieber)
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Durchfall und Erbrechen (z. B. bei Infekten oder Chemotherapie)
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Einnahme von Diuretika (Entwässerungstabletten)
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Diabetes mellitus (vermehrte Urinausscheidung durch Glukose)
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Fieber (pro Grad Temperaturerhöhung steigt der Flüssigkeitsbedarf um ca. 10–15 %)
Was passiert im Körper bei Dehydration?
1. Dickflüssigeres Blut & weniger Blutvolumen
Der Körper hat zu wenig Wasser, das Blut wird zähflüssiger – Organe werden schlechter durchblutet.
2. Kreislaufprobleme & Blutdruckabfall
Wichtige Organe wie Gehirn, Nieren und Muskeln erhalten weniger Sauerstoff.
3. Elektrolytstörungen
Verlust von Natrium, Kalium & Co. kann Muskelkrämpfe, Herzrhythmusstörungen oder neurologische Ausfälle auslösen.
4. Überhitzung
Der Körper kann sich nicht mehr ausreichend kühlen – Schwitzen funktioniert schlechter.
5. Nierenschäden
Weniger Urinproduktion → Konzentration von Schadstoffen steigt → Gefahr von Nierenversagen.
Warnzeichen für Dehydration
Frühstadium (leichte bis mäßige Dehydration)
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Durstgefühl (nicht immer vorhanden)
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Trockener Mund & Lippen
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Dunkler, konzentrierter Urin
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Müdigkeit, Konzentrationsprobleme
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Schwindel beim Aufstehen
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Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen
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Kalte Extremitäten
Fortgeschrittenes Stadium (schwere Dehydration)
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Sehr trockene Schleimhäute
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Eingefallene Augen
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Geringe oder keine Urinausscheidung
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Schneller, flacher Puls
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Verwirrtheit, Halluzinationen
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Bewusstlosigkeit, Kreislaufkollaps
Was tun bei Dehydration?
1. Soforthilfe bei leichter Dehydration
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Wasser trinken, idealerweise mit Mineralien oder Elektrolyten
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Ursachen wie Fieber oder Durchfall gezielt behandeln
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Kühlere Umgebung oder Schatten aufsuchen
2. Behandlung bei schwerer Dehydration
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Sofort ärztliche Hilfe rufen!
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Notfallversorgung mit Infusionen kann lebensrettend sein
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Ob bei Sport, Hitze oder Krankheit: Dehydration passiert schneller, als du denkst. Besonders Ausdauersportarten wie Rennradfahren, Mountainbiken oder HIIT-Workouts entziehen dem Körper rasch Flüssigkeit und Elektrolyte.
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Fazit: Dehydration erkennen – und clever vermeiden
Flüssigkeitsmangel betrifft viele, oft, ohne es zu merken. Mit dem richtigen Wissen, regelmäßiger Flüssigkeitsaufnahme und hochwertigen Elektrolyten kannst du ganz einfach gegensteuern.
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